Broschüre Heimatschau (pdf)
Die Heimatschau "Rund um den Tharandter Wald" wurde von der Arbeitsgemeinschaft "Heimat" im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes geschaffen. Dabei leisteten die 15 Mitglieder über 10000 freiwillige Arbeitsstunden. Die gewaltige Arbeit wird erst verständlich, wenn man bedenkt, daß zum Aufbau der Anlage über 3 Waggons Schlacke, viele Fuhren Lehm, Ton, Sand, Schutt, Asche und Mutterboden angefahren werden mußte. Dazu kommen noch viele Fuhren Moos, Kieselsteine und ca. 500 Fichten. Sehr viel Aufwand an Zeit und Arbeit erforderte die Herstellung der einzelnen Häuser. So trägt das Dach des Schlosses in Grillenburg über 8000 Ziegel und das Dach des Kraftwerkes in Klingenberg fast dieselbe Anzahl Schiefer. Ebenfalls sehr viel Mühe erforderte die gesamte Installation der Häuser und des Springbrunnens.

Die Herstellungszeit für die Talsperrenmauer beläuft sich auf über 1400 Stunden.
Durch die Heimatschau
"Rund um den Tharandter Wald"
(Auszug aus der gleichnamigen Broschüre von 1956)
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Alles, was geblieben ist, sind die Erinnerungen an die Heimatschau. Ein Gebäude aus dieser Zeit existiert aber noch heute, die Moritzburg. Sie ist heute in Oederan im Klein-Erzgebirge zu sehen.
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